Sonstige Videos

Hier findest du die Videos aus der bisherigen WhatsApp-Gruppe „Sarah in Malawi“.

Der bewohnte Bereich der Farm im Überblick. Sie liegt im Süden von Malawi, nordwestlich von Balaka.
Das ist Abinga, ein Angestellter der Farm, beim Slashern. Sein Haus ist wegen dem heftigen, hier aber nur sehr lokal problematischem Regen eingestürzt.
Es wird viel umgebaut auf der Farm.
Mittags gibt es tgl. frisch gekochten Maisbrei, Nsima, für ca. 30 Leute. An jedem Wochentag mit einer anderen Beilage. Jeder Wochenablauf ist aber immer gleich.
Teaching auf der Farm unter einer überdachten Terrasse. Mit Laptop und Beamer! Sonne, Wind und Regen sind aber trotzdem ein Störfaktor …
Spontane Gesangseinlage auf Chichewa beim Abendessen im Haupthaus der Farm.
Die Belegschaft fährt in einem Minibus zu einer Exkursion auf zwei andere Farmen bei Zomba. Sie besingen hier die Leiterin und bezeichnen sich selbst als fleißige Ameisen!
Das tägliche Leben und Treiben auf der Strasse und auf einem Markt. Ich war bei der Anfahrt mit dem Auto der Fahrer mit mehreren Farmbewohnern im Auto.
Panorama auf einer Wanderung bei Dedza, direkt an der Grenze zu Mosambik. Dort habe ich ein zweites Visum für 60 Tage bekommen. Wegen Ende der Regenzeit ist jetzt noch alles schön grün … aber das wird sich in der Trockenzeit bald ändern!
Der Morgen erwacht mit viel lautem Vogelgezwitscher. Daher ich natürlich auch, daran mußte ich mich erst gewöhnen … aber es ist echt schön, so geweckt zu werden.
Katzen gibts hier auch. Die sind nicht anders als unsere.
Mal frech und im nächsten Moment lieb und schmusebedürftig … typisch Katze eben!
Eine kleine Gottesanbeterin …
Eine große Gottesanbeterin … auf dem Rand einer Stuhllehne
Eine große Gottesanbeterin … auf dem Rand einer Stuhllehne
Eine große Gottesanbeterin … zum Größenvergleich auf meinem Unterarm!
Ein Chamäleon live
Ein Video aus dem www, dass in Malawi selbst zu Spenden für die Betroffenen der Auswirkungen des heftigen Regens und des Wirbelsturms Idai aufruft. Die Farm hier selbst und das Umfeld drumrum ist davon aber weitestgehend verschont geblieben!